Kahoko Hino ist eine reguläre Schülerin der Seiso Academy, einer High School, die eine sehr berühmte Musiksonderabteilung hat. Als sie wieder einmal zu spät zur Schule kommt, sieht sie eine kleine Fee namens Lili. Diese ist total begeistert, dass Kahoko sie sehen kann, denn das bedeutet, dass in ihr ein latentes Musikgenie schlummern muss. Bis jetzt hatte Kahoko mit Musik jedoch nichts am Hut. Lili gibt ihr deshalb eine magische Violine, auf der jeder gut spielen kann und meldet Kahoko für den schulinternen Musikwettbewerb an.
An dem Wettbewerb nehmen die besten Schüler des Musikbereiches teil und es erregt sehr viel Aufsehen, dass eine reguläre Schülerin an diesem Wettbewerb teilnehmen soll, da er ein hohes musikalisches Level hat. Kahoko weiß selbst nicht, wie sie in dieses Schlamassel geraten konnte, doch durch die magische Violine ist sie in der Lage mit den Anderen mitzuhalten. Nach und nach entdeckt sie die Musik für sich und entwickelt eine Leidenschaft, mit der sie nicht gerechnet hat.
Nach und nach lernt sie, dass es in der Musik um viel mehr geht als nur Noten perfekt auf seinem Instrument spielen zu können und sie bewundert die Einstellungen ihrer Konkurrenten. Die Gruppe wächst immer weiter zusammen und stellt sich gleichzeitig dem Wettbewerb.
(Quelle: aniSearch)
Heute mal wieder ein Musik-Otome-Anime. Ich habe ihn kurz nach dem ich Uta no Prince-sama gesehen habe, geschaut. Ich wollte nämlich gerne noch einen Anime sehen, in dem es um Musik ging und ich muss sagen, dass mir hier die Story etwas besser gefallen hat als bei UtaPri, auch wenn sie jetzt nicht so
Ryoutaru Tsuchiura |
Wie dem auch sei. Da ich ein kleiner Klassik-Fan bin, mochte ich es natürlich sehr die Musik, die gespielt wurde. Und da ich noch ein größerer Fan von Klaviermusik bin war mein Liebling natürlich Ryoutaru Tsuchiura. Er war der einzige von den Jungs, der Klavier spielte. Aber mein absoluter Liebling ist Kazuki Hihara. Ich finde ihn einfach unglaublich niedlich. Wie die anderen auch, empfindet er natürlich etwas für die Protagonistin, aber er zeigt es etwas offener als die Anderen.
Kazuki Hihara |
Azuma Yunoki |
Wie dem auch sei. An und für sich ist La Corda D'Oro: Primo Passo kein schlechter Anime. Der Zeichenstil ist ganz hübsch und die meisten Charakter sind auch sympatisch. Also wenn man wie ich klassische Musik mag und auch ein paar süßes Boys dazu haben will, dann kann ich diesen Anime wirklich empfehlen. Die Specials muss man sich nicht unbedingt ansehen, finde ich zumindest. Aber wenn man natürlich mehr von Hino und den Anderen sehen will, kann man sie sich natürlich anschauen.
Bis denne
euer Häschen